veröffentlicht am 10.10.2024
Hunde im Büro
Damit es für alle eine Erfolgsstory wird
2024 sind der Welthundetag und der Tag der seelischen Gesundheit am 10. Oktober zusammengefallen. Eine gute Gelegenheit, sich einmal mit den positiven Auswirkungen eines Bürohundes zu beschäftigen:
- Kleine Ablenkungen zum Streicheln oder Spielen bringen uns von der Arbeit weg, sorgen für notwendige Mikropausen.
- Gassi gehen sorgt für Bewegung.
- Und das so genannte Kuschelhormon Oxytocin, das beim Streicheln bei Mensch und Hund ausgeschüttet wird, unterstützt Entspannung und Stressabbau.
Für die Hunde ist es toll, den Alltag mit ihren Menschen zu verbringen und nicht alleine zu Hause warten zu müssen.
Und was haben Unternehmen davon?
- Arbeitgebermarke
- Vorteile im Recruiting
- Hunde bringen Menschen (aus verschiedenen Abteilungen) in´s Gespräch
Bürohunde sollten jedoch kein Versuchsprojekt sein. Ein solches Vorgehen wird weder den Hundeliebhabern, noch den Kollegen/innen, die Hunde etwas skeptisch betrachten und schon gar nicht den Hunden selbst gerecht.
Es lohnt sich also, auch dieses Thema sachlich und professionell als Projekt anzugehen. Damit alle Beteiligten gut zusammenarbeiten. Warum sollten Sie gerade dieses Thema anders angehen als Ihre andere Unternehmensprojekte?
Wichtig sind dabei vor allem:
- Transparenz
- Eine offene Kommunikation und
- vor allem klare Regeln (dazu können auch hundefreie Zonen gehören)
Fazit
Hunde im Büro "Bürohunde" können unser Wohlbefinden fördern. Damit es aber nicht zu Unstimmigkeiten kommt, bei denen sich Hundeskeptiker übergangen fühlen und am Ende die Fellnasen die Leidtragenden sind, ist es wichtig, das Thema als professionelles Projekt aufzusetzen, ggf. mit entsprechender externer Expertise. Für ein gutes Gelingen und ein gutes Miteinander aller Beteiligten.
Angela Hartmann
Geschäftsführerin der Sayao GmbH
Starnberg